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tebechop_1700

Leistungsteil TEBECHOP 1700

1 Allgemeines

Durch modernste primärgetaktete Schaltreglertechnologie ist es gelungen, ein modulares Gleichrichtersystem in einem minimalen Bauvolumen zu realisieren, das mit geringem Montageaufwand zu installieren und auch nachzurüsten ist. Nach einem Modularsystem können Verbraucher von mehreren hundert Ampere versorgt werden (Parallelschaltung mehrerer Einschübe). Der hohe Wirkungsgrad ermöglicht einen wirtschaftlichen Einsatz in allen Bereichen der Industrie und Telekommunikation. Ladegeräte mit IU-Kennlinie nach DIN 41 773 erfüllen in vollem Umfang die Anforderung, die an das Laden stationärer Batterien gestellt werden. Die Ausgangsspannung wird, bezogen auf die Batterieart und Zellenzahl konstant gehalten. Bei Erreichen des Gerätenennstromes erfolgt elektronisch der Übergang von Spannungs- auf Stromregelung. Folge der Strombegrenzung ist gegebenenfalls ein Absinken der Ausgangsspannung im Kurzschlußfall auf < 1 V, der Ausgangsstrom liegt bei ca. I-Nenn. Durch diese Maßnahme ist das Gerät dauerkurzschlußfest. Netzseitige Schwankungen von Spannung und Frequenz (siehe Technisches Datenblatt) sowie Laständerungen haben auf die Güte der Spannungs- und Stromkonstanz keinen Einfluß und werden ausgeregelt. Da bei Schaltnetzteilen das Netz gleichgerichtet und diese Spannung über Kondensatoren gesiebt wird, treten im Scheitelwert der Wechselspannung durch die Aufladung der Siebkondensatoren große Spitzenströme auf. Durch Vorschalten einer Hochsetzstellerstufe wird der Eingangsstrom in Bezug auf seine Kurvenform überwacht. Dem Hauptgerät wird eine annähernd konstante, vorgeregelte DC-Spannung (370 V) zugeführt. Der Leistungsfaktor, Wirkleistung zu Scheinleistung, wird auf rund 1 geregelt (PF » 0,95 bei Nennbetrieb). Die Ausnutzung des speisenden Netzes wird weitaus verbessert, wodurch aus dem normalen Einphasennetz eine höhere Leistung, in Bezug auf den Strom entnommen werden kann.

2 Wirkungsweise

Die über das Netzfilter zugeführte Netzspannung wird vom Gleichrichter in Gleichspannung umgeformt und dem Aktivfilter (AF) zugeführt. Durch ein spezielles Regelverfahren wird dem Einphasennetz ein sinusförmiger Strom entnommen und am Ausgang des Aktivfilters eine konstante DC-Spannung (ca. 370 V) für das Hauptgerät (Ladeteil) bereitgestellt. Im Chopperteil wird diese mittels schnellen MOSFET-Leistungstransistoren in eine Rechteckspannung umgewandelt. Durch Veränderung der Einschaltzeit bei konstanter Frequenz erfolgt die Regelung. Durch den Leistungsübertrager „T1“ erfolgt die Potentialtrennung und Transformation der Rechteckspannung auf den gewünschten Ausgangswert. Dioden richten die Spannung gleich, und ein LC-Filter glättet die Ausgangsspannung. Im Ausgangsfilter sind die Anschlußklemmen (Ausgangsstecker) für den Batterie- bzw. Verbraucheranschluß integriert. Eine entsprechende Sicherung ist unbedingt zwischen Geräteausgang und Batterie zu schalten (Batteriefalsch-polschutz), sofern nicht bereits eingebaut. Serienmäßig ist das Gerät mit einer gleichstromseitigen Überspannungsab-schaltung versehen. Zur Rücksetzung wie auch zum Ein- und Ausschalten ist das Gerät vom Netz zu trennen. Die vorhandene Ausgangsspannung des Gerätes wird durch die Meldeleuchte „Betrieb“ angezeigt. Die gleiche Meldung kann als potentialfreier Kontakt abgegriffen werden. Diese Meldung ist von der angeschlossenen Batterie entkoppelt, so daß auch bei parallelgeschalteten Geräten die Unabhängigkeit gewährleistet ist.

3 Betriebsart

Ohne zusätzliche Maßnahme befindet sich das Gerät in der Betriebsart „Erhal-tungsladen EL“ (DL). LED „Betrieb“ leuchtet grün, LED „Netz“ leuchtet gelb. Über externe Schaltkontakte (Anbindung siehe Blockschaltbild) kann auf fol-gende Betriebsarten bzw. Ausgangsspannungspegel umgeschaltet werden: Hinweis! Werden mehrere Kontakte gleichzeitig betätigt, so stellt sich eine erhöhte Ausgangsspannung ein! Achtung! Kontakt mit niedriger Schaltleistung - 5 V, 2 mA verwenden!

3.1 Erhaltungsladen „EL“ (DL)

Standardbetriebsart, normale Betriebsstellung, Laden mit Nennstrom bis zur Spannungsbegrenzung (siehe Technisches Datenblatt). Ausgangsspannungsjustage durch das Potentiometer „EL“.

3.2 Laden (L)

Kontakt 3 - 4 am Ausgangsstecker brücken. Achtung! Kontakt mit niedriger Schaltleistung - 5 V, 2 mA verwenden! Nur zur schnelleren Wiederaufladung der Batterie erforderlich. Ladung bis zur Spannungsbegrenzung (siehe Technisches Datenblatt). Ausgangsspannungsjustage durch das Potentiometer „L“.

3.3 Direktspeisung (N)

Kontakt 3 - 5 am Ausgangsstecker brücken. Achtung! Kontakt mit niedriger Schaltleistung - 5 V, 2 mA verwenden! Betriebsart ohne Batterie (Spannungswert siehe Technisches Datenblatt). Ausgangsspannungsjustage durch das Potentiometer „N“.

3.4 Spannungsabsenkung (1,8 V/Z)

Kontakt 3 - 6 am Ausgangsstecker brücken. Achtung! Kontakt mit niedriger Schaltleistung - 5 V, 2 mA verwenden! Spannungsabsenkung während Batteriekapazitätsprüfung, um exakten Meßwert zu erhalten. (Spannungswert in der Regel auf 1,8 V/Z eingestellt. Siehe Techni-sches Datenblatt.) Ausgangsspannungsjustage durch das Potentiometer „1,8 V/Z“.

3.5 Ladeüberwachung/Option Ladeautomatik

Hinweis: Bei der Betriebsart „Laden“ (2,4 V/Z) muß nach Erreichen des Volladezustandes auf „Erhaltungsladen“ (2,23 V/Z) zurückgeschaltet werden, um eine Überladung zu vermeiden. Es ist eine externe Ladeautomatik anschließbar, die eine automatische spannungs- bzw. spannungszeitabhängige Umschaltung von „Laden“ (2,4 V/Z) auf „Erhaltungsladen“ (2,23 V/Z) und umgekehrt vornimmt.

3.6 Fernschaltung Ein-Aus (Option)

Über den Kontakt „12“ des Ausgangssteckers, geschaltet gegen Minus („A4“), kann das Gerät abgeschaltet werden (Reglersperre). Bei parallelgeschalteten Geräten ist für jedes Gerät ein potentialfreier Kontakt bzw. Optokoppler zu verwenden. Kontakt: niedrige Schaltleistung - 5 V, 2 mA Optokoppler: VCE0 = Geräteausgangsspannung

	IC	min. 2 mA
	VCESat < 1 V	= Gerät "Aus"

Bitte beachten, wenn Betätigungsspannung vom Ausgang entnommen wird, muß zur Aufrechterhaltung der Abschaltung Batterie- oder Parallelgerätespan-nung vorhanden sein!

4 Parallelbetrieb

Ein Parallelbetrieb mehrerer Geräte ist möglich (siehe Blockschaltbild - Paral-lelbetrieb). Durch die Neigung der Ausgangsspannungsstufe von ca. 0,8 % wird bei Paral-lelbetrieb mehrerer Module, eine Lastaufteilung von ca.  15 % erreicht. Soll die Lastaufteilung optimiert werden, so ist bei dem Gerät mit dem geringsten Laststrom die Ausgangsspannung zu erhöhen. Bei dem Gerät mit dem größten Laststrom ist die Spannung zu verringern (Ausgangsspannung wird mit darun-terliegenden Potentiometern (L, EL, N und 1,8 V/Z) eingestellt; siehe auch Ab-schnitt 9 „Entkoppeldiode“.

5 Störmeldung

Bei nicht arbeitendem Gerät ist der Meldekontakt „Gerätestörung“ geschlossen. Anschluß 15 und 16 (Ausgangsstecker) geschlossen, sowie Leuchtmelder „Be-trieb“ LED grün erloschen und „Störung“ LED rot leuchtet auf. Bei Geräteausfall ist die Signalisierung > 30 Sekunden verzögert. Hierfür können folgende Bedingungen vorliegen: - Überspannungswächter hat angesprochen, - Temperatur zu hoch, - Regler oder Leistungsstufe defekt, - Netzausfall.

6 Überspannungswächter

Bei einer auftretenden Überspannung (siehe Technisches Datenblatt) wird das Gerät abgeschaltet. Der Überspannungswächter ist als Batterie und Geräte-schutz konzipiert. Ein Wiedereinschalten nach behobener Störung ist nur mög-lich, wenn das Gerät ca. 10 Sekunden vom Netz getrennt wurde. Leuchtmelder „UA zu hoch“ wird hierbei ebenfalls zurückgesetzt.

7 Netzüberwachung

Bei Unterspannung oder Netzausfall erfolgt Signalisierung. Bei Störung wird Kontakt 10 und 11 (Ausgangsstecker) geschlossen und LED „Netz“ ist erlo-schen. 8 Temperaturüberwachung Das Gerät ist am Kühlkörper mit einem Temperaturschalter versehen, der bei einer Kühlkörpertemperatur von > 95 °C den Regler sperrt. (Meldung „Geräte-störung“; LED „Betrieb“ erlischt.) Nach Abkühlung erfolgt automatische Wie-dereinschaltung.

9 Entkoppeldiode

Alle 48 V- und 60 V-Geräte haben eine Entkoppeldiode bereits eingebaut. Da-mit beim Parallelbetrieb unter 5 % Last keine Störmeldeprobleme auftreten, sollte bei den 24 V-Geräten immer eine Entkoppeldiode extern vorgesehen werden.

10 Anpassung der Ladespannung an die Batterieumgebungstemperatur (Option)

Die Ladespannung von Blei-Batterien, insbesondere von wartungsfreien Blei-Batterien, sollte der Batterietemperatur (Umgebungstemperatur) angepaßt wer-den. Der Temperaturfühler wird an den Anschlußklemmen 7 - 8 (Ausgangsste-cker) des Gleichrichtereinschubes angebracht. Bei externer Anwendung des Fühlers ist eine abgeschirmte Leitung zu verwenden. Die Leitungslänge sollte 5 m nicht überschreiten. - Fühlerelement mit Gewindezapfen M3 (22 kOhm > 2,5 % NTC) T.-Nr. 549 117 - Fühler (22 kOhm  2,5 % NTC) mit Rohrkabelschuh (6,5er Loch) mit 2,5 m Kabel T.-Nr. 751 190

				mit 5 m Kabel		T.-Nr. 751 191

Ladekennlinie: ca. 4 mV/°C Pb-Zelle Es darf nur die vom Batteriehersteller zugelassene Ladespannung (Dauerlade-spannung) programmiert werden! HINWEIS: Überspannungsabschaltung ist so eingestellt, daß das Gerät bei Fühler-bruch abschaltet.

11 Kontaktbelastung

Für Meldekontakt „Gerätestörung“ und „Netzstörung“ nur Geräteausgangspo-tential verwenden! (max. 30 W Kontaktbelastung); siehe Abschnitt 15!

12 Anschluß und Inbetriebnahme

Das Gerät ist in trockener, staubgeschützter Umgebung einzubauen bzw. auf-zustellen. Der Kühlluftstrom darf nicht behindert werden. Das Gerät wird in betriebsbereitem Zustand geliefert. Vor dem Anschluß sind die Angaben des Typschildes und des Datenblattes mit den vorhandenen Daten von Netz- und Batteriespannung zu vergleichen. Das Blockschaltbild ist zu beachten! Den Netzanschluß nur bei freigeschaltetem Netz vornehmen! Batterie erst zuschalten, wenn Gerät eingeschaltet ist. Ladestrom von Batterie in Ausgangselko kann sonst eventuell Ausgangsschutzschalter bzw. Sicherung auslösen. Zum Schutz des Gerätes gegen Störspannungen (z.B. durch Blitzeinschläge) Potentialausgleich mit ausreichendem Leitungsquerschnitt (z.B. 6 qmm) durch-führen, sofern keine anderen Maßnahmen zum Schutz des Gerätes vorgesehen sind, z.B. Gebäudeschutz. Das Gerät ist entsprechend den örtlichen Vorschriften gegen zu hohe Berührungsspannung zu schützen.Meßbuchsen, Ausgangsspannung (nicht bei allen Geräteausführungenvorhanden) Neben dem Ausgangsstecker sind zwei 4 mm Meßbuchsen rot (+) und schwarz (-) zur Erfassung der Ausgangsspannung angebracht. Beide Meßbuchsen sind mit je einem Schutzwiderstand von 1 kOhm in Serie angeschlossen (Ri = 2 kOhm). Bitte beachten, bei eingebauter Entkoppeldiode wird der Spannungsabfall der Diode (ca. 0,8 V) nicht erfaßt!

13 Sicherungen

entsprechend dem Technischen Datenblatt

14 Elektrische Daten (allgemein)

Netzeingang siehe Technisches Datenblatt Gleichrichterausgang siehe Technisches Datenblatt Laständerung: 100 - 10 - 100 %

	   200 s

Spannungsänderung (Potihub) ohne Temperaturfühler: + 4 %, - 5 % bezogen auf

	den Einstellnennwert: 2,0; 2,23; 2,4 V/Z
	+ 5 %, - 1 % bezogen auf
	den Einstellwert: 1,8 V/Z

mit Temperaturfühler: + 3 %, - 1 % bezogen auf

	den Einstellwert: 2,23 V/Z

Restwelligkeit: < 1 % SS Geräuschpegel: frequenzbewertet mit Filter A nach

	CCITT 0.41, siehe Technisches Datenblatt

Umgebungstemperatur: siehe Technisches Datenblatt Aufstellhöhe: bis 2000 über NN Feuchtklasse: F Klimaanforderung: nach IEC 721 - 3 (FTZ A 01 AN1)

	entsprechend
	und zwar:
	Betrieb	3K3	(-R12)
	Lagerung	1K5	(-R14)
	Transport	2K4	(-R52)

Kühlart: siehe „Technische Daten“ Schutzklasse: 1 nach EN 60950 mit „sicherer elektrischer

	Trennung" zwischen Eingang und Ausgang

Schutzart: IP 20 Akustische Geräusch- entwicklung:  40 dB (A) (bei Normalbetrieb und Netzober-

	wellen < 5 %)

Anzeige: 10 - 100 % IN. Bargraph 10 % Stufen

	bzw. Digital-Volt-Amperemeter (je nach Geräte-
	ausführung)
	Achtung,
	bei Erscheinen von "Lo BAT" ist die Anzeige
	fehlerhaft!

15 Meldungen

GS-Überspannung UA: Ansprechwert 2,5 V/Z mit Abschaltung und

	Selbsthaltung; LED rot
	Reset durch Ausschalten des Netzes

Betrieb: LED grün Netz: LED gelb

	bei Netzspannung > 160 V

Störung: Geräteausfall

	Kontakt 14 - 15 - 16; LED rot
	ca.  30 Sekunden verzögert

Netzausfallsignal unverzögert

	Kontakt 10 - 11

Kontaktbelastung: max. 0,5 A

	max. 60 V	min. 12 V
	max. 30 W
	max. 30 VA

16 Konstruktive Daten

Abmessungen (H x B x T) mm: siehe Technische Daten

Gewicht: Volleinschub: 15 kg

		Teileinschub:	11 kg

Netzanschluß: Kaltgerätestecker (Stiftleiste)

		10 A, 250 V AC
		Norm E DIN 49 458/CEE 22
		Zugehörige externe Kaltgerätesteckdose nach
		T.-Nr.: 762 175

Ausgangsanschluß: Ausgang +/- und Meldeleitung auf Stiftleiste

		DC-Stecker:
		A1, A2 *	- Ausgang +
		A4, A3 *	- Ausgang -
		3	- Common - Mitte
		4	- 2,4 V/Z Laden (L)
		5	- Direktspeisung (N)
		6	- 1,8 V/Z
		7	
				- Temperaturfühler
		8	
		10	
				- Meldung Netzausfall - Öffner
		11	
		12	- Remote (Ein - Aus)
		14	- N/O       - SchließerGeräte-
		15	- Common - Mitte	störung
		16	- N/C	        - Öffner	

* A2, A3 nur bestückt bei 24 V UA-Ausführung Zugehöriger Gegenstecker, geeignet für max. 2 Lastkontakte (…. 30 A Gerät), kleines Steckergehäuse (L = 74 x B = 15 x T = 40 mm) bestehend aus: 1 Stck. Buchseneinsatz T.-Nr. 762 170 2 Stck. Rastkontakt (Last ….) T.-Nr. 765 053 2 Stck. Verriegelungsscheibe T.-Nr. 713 758 1 Stck. Haube T.-Nr. 762 173

Zugehöriger Gegenstecker, geeignet für max. 4 Lastkontakte (…. 60 A Gerät), großes Steckergehäuse (L = 71 x B = 18 x T = 58 mm) bestehend aus: 1 Stck. Buchseneinsatz T.-Nr. 762 170 4 Stck. Rastkontakt (Last ….) T.-Nr. 765 053 2 Stck. Verriegelungsscheibe T.-Nr. 713 758 1 Stck. Haube T.-Nr. 762 244 Meßbuchse: rot +UA (über 1 kOhm)

	schwarz	-UA (über 1 kOhm)

17 Technische Vorschriften VDE 0100 Teil 410/4, 3, 2 EN 60742 VDE 0106 Teil 101 EN 60950 VDE 0160 UL 01950 VDE 0800 Teil 2 VDE 0878 VDE 0843 Teil 2, 3, 4 VDE 551 Teil 1 VDE 0884 DIN 41 773

			IEC 721 - 3 (FTZ A 01 AN 1)

18 Sicherheitshinweis

Das Gerät ist ein elektrisches Betriebsmittel, das Spannungen und Ströme führt, die für Menschen gefährlich sind. Die nachfolgenden Hinweise sind des-halb zu beachten: 1. Installation, Betrieb, Wartung und Instandsetzung dürfen nur nach den Angaben dieser Unterlagen erfolgen. 2. Stellen Sie sicher, daß nur gründlich eingewiesenes und befugtes Perso-nal mit dem Gerät umgeht. Nur dieses Personal darf befugt sein, das Gehäuse zu öffnen. 3. Auch wenn das Gerät komplett ausgeschaltet ist, sind einige Teile im Inneren spannungsführend, so lange sie noch mit dem Versorgungsnetz bzw. der Batterie verbunden sind. 4. Eingebaute Kondensatoren können auch bei komplett spannungsfreier Anlage noch geladen sein. Sie sind durch einen Fachmann in geeigneter Weise zu entladen, bevor die Anschlüsse berührt werden. 5. Bei Arbeiten in dem Gerät sollte isoliertes Werkzeug verwendet wer-den. 6. Alle Personen, die Arbeiten an dem Gerät ausführen, sollten mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen bei elektrischen Unfällen vertraut sein. 7. Die einschlägigen Vorschriften des örtlichen Energieversorgungsunter-nehmens und sonstige Sicherheitsanweisungen sind zu beachten

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tebechop_1700.txt · Zuletzt geändert: 2010/06/29 11:49 von inoculator