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Artikel aus der Kategorie Akkumulator, Akkutechnik |
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Als Gasungsspannung nimmt man 2,4 Volt / Zelle an. (14,4V beim 12V Akku)
Bei genauerem Hinsehen gast eine Zelle aber auch schon bei niedrigeren Spannungen etwas.
Sie ist wichtig, da hier bei niedrigen Ströhmen die Zellen, die noch nicht voll sind, geladen werden, wärend in den vollen Zellen die Energie durch Gasung verbraucht wird. (Zellenausgleich bzw. Ausgleichsladung) Siehe Gasungsphase
Nass-Akkus (Blei-Säure (Bleiakkumulator)), bei denen man Flüssigkeit (dest. Wasser) nachfüllen kann, können problemlos bis 2,45 Volt / Zelle geladen werden (14,7V). Die Gasung ist dabei sogar erwünscht, da sie eine Säureschichtung verhindert.
Wartungsfreie/geschlossene Akkus (z.Bsp. Blei-Gel) dürfen höchstens bis 2,4 Volt / Zelle geladen werden (14,4V), da verdampftes Elektolyt nicht nachgefüllt werden kann.
Gasungsphase, Ladeschlussspannung
Sowie: Akkutechnik, Kugelhaufenmodell, Laden, Ladeverfahren, Ladezustand, Laden der Bleiakkus, Megapulser, Power Cheq, Säuredichte, Säureheber, Säureschichtung, Sulfatierung