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Diskussion zum LiFe Twike bitte auf http://forum.mysnip.de/read.php?568,251571
Nachdem der Twike Hersteller nun Lithium Zellen eingeführt hat möchte ich hier ein Projekt eröffnen: Das LiFe Twike Hintergrund ist, dass ich mich nicht mit den vielen Zellen anfreunden kann und auch nicht mit der Zellenchemie, welche im LionTwike von Fine Mobile verwendet wird. Einen interessanten Weg geht da übrigens dreifels http://www.dreifels.ch/page.asp?DH=75.
Im LiFe Twike soll wie auch bei dreifels die LiFePO4 Technik eingesetzt werden, was meiner Meinung nach die vielversprechendste Zellenchemie für E-Mobile darstellt. Vorteile sind die hohe Robustheit, die (für Li übliche) hohe Zellenspannung, was die Zellenzahl reduziert, die geringe Selbstentladung, kein Memoryeffekt und natürlich die überagende Kapazität. Mit diesen Zellen kann man problemlos 20Ah in das Akkufach des Twike stecken.
Was ich mit diesem Projekt erzielen will ist:
* Sven Salbach (www.Litrade.de) Thundersky (LiFeYPo4), Headway,Calb(Sky Energy), große Auswahl! * Gero (www.gk-anlagentechnik.de) hat die ThunderSky Zellen verfügbar, da gibts aber womöglich nur große Kapazitäten, alternative Importeure: http://elitepowersolutions.com/products/index.php?cPath=16 TS-LFP90AHA $153.00 http://www.evpermanent.com/de/preislist.php LFP90AHA 137,- Euro 164,4 Euro Brutto http://www.everspring.net/product-battery-LFP90AHA.htm
Es gibt eine große Anzahl an Herstellern, aber wirkliche Tests habe ich bisher nur zu den A123 Zellen gesehen, die wirklich gut sind (Hochstromfähig!), aber auch recht teuer. Zu den Yesa Zellen gibts Erfahrungen im Scooter-Bereich (www.endless-sphere.com/forums/). Scheinen auch recht gut zu sein. Gespannt bin ich noch auf die Erfahrungen von Peter mit den „Highpower“ Zellen. Prinzipiell gibts auch noch die Frage zu klären, ob besser zylindrisch oder prismatisch. Ich tendiere für maximale Lebensdauer eher zu den zylindrischen Zellen (da bessere mechanische Fixation in Metallkörper). Nachteilig ist bei den zylindrischen halt der Platzbedarf.
Die entwicklung des TwiXBC habe ich auf eine Open-Source PLatform verschoben, die gut für Zusammenarbeit geeignet ist:
http://energex.origo.ethz.ch/ bzw. http://energex.origo.ethz.ch/wiki/twixbc
Auf dieser Platform entwickelt schon ein anderer fleißiger Entwickler ebenfalls an einem Batteriecontroller, der jedoch im Gegensatz zum TwixBC nicht auf der parallelen Anbindung der Balancerprinte, sondern auf dem Daisy Chain Bus des LTC6802 aufbauend ist.
Hier kann man auf das Subversion System auch aus dem web zugreifen: http://energex.origo.ethz.ch/wiki/development
Des weiteren findet man unter „Development“ Analysesoftware für das Twike-Protokoll sowie die Einzelzellenüberwachung (Supervisor) des Mediators.